Auch ein mini Kühlschrank ist ein Kühlschrank und damit im weitesten Sinne ein Kühlgerät in Schrankform. Er wird meist elektrisch betrieben und kühlt im Haushalt, Büro, Hotel oder beim Camping Speisen und Getränke.
In speziellen Anwendungen wird er zur Kühlung von Medikamenten oder Chemikalien benutzt. Durch die Kühlung oder das Einfrieren verderben die Dinge nicht so schnell und sind länger brauchbar. Es folgen verscheidene Arten von Kühlschränken nach ihrer Funktionsweise.
Inhaltsverzeichnis
Der Mini kühlschrank mit Kompressortechnik
Die meisten im Haushalt und Industrie verwendeten Kühlschränke arbeiten nach dem Kompressorprinzip. Dabei verdichtet ein Kompressor ein gasförmiges Kältemittel wie Fluorkohlenwasserstoff oder teilhalogenierte Fluorkohlenwasserstoffe und deren Gemische.
Dazu kommen außerdem Ammoniak und Kohlendioxid oder Kohlenwasserstoffe. Ammoniak ist giftig, Fluorkohlenwasserstoff verursachen Umweltschäden und CO2 braucht stärkeren Druck, also stärkere Leitungen.
Die Verdichtung erwärmt das Kältemittel und in den Kühlschlangen des Verflüssigens geht die Wärme an die Umgebung, das Kältemittel kondensiert. Durch ein Ventil oder ein Rohr fließt es dann in den Verdampfer in inneren und entnimmt beim Verdampfen die warme Luft aus dem Inneren.
Wieder gasförmig gelangt das Kältemittel anschließend zurück zum Kompressor. Ein Thermostat steuert den Kompressor nach der Einstellung des Temperaturreglers und schaltet ihn bei Bedarf ein und aus.
Minikühlschrank mit Absorbertechnologie
Der Absorberkühlschrank ist der meist gebräuchliche Minikühlschrank. Er arbeitet in einer Atmosphähre aus Wasserstoff mit einem Gemisch aus Wasser und Ammoniak. Das Wasser wird durch Erhitzen vom Ammoniak getrennt.
Dabei wird Flüssiggas, Strom oder Sonnenenergie benutzt. Das Wasser und das Ammoniak laufen dann durch unterschiedliche Rohrsysteme. Ein Kondensator verflüssigt das Ammoniak wieder, das dabei Wärme abgibt.
Das Ammoniak gelangt in den Kühlschrank in einen Verdampfer und verdampft durch den Druckausgleich des Wasserstoffs. Dadurch kühlt der Schrank. Im Absorber mischt sich das Ammoniak wieder mit dem Wasser und der Kreislauf kann wieder von vorn beginnen.
Diese Art der Kühlung findet in Fahrzeugen, beim Camping und in den Hotels in den Minikühlschränken eine beliebte Anwendung. Bei Elektrobetrieb haben nicht so einen guten Wirkungsgrad wie die Kompressorkühlschränke, der Einsatz mit Gas oder Motorabwärme macht sie allerdings durch die Nutzung der Primärenergie effizienter. Sie besitzen aber keine beweglichen Verschleißteile und sind bestens für den lautlosen Einsatz konzipiert.
Vorteile von Absorberkühlschränken
- Sie arbeiten praktisch geräuschlos und ohne Vibration
- Der Betrieb mit Gasen wie Propan ist möglich
- Praktisch wartungsfrei, da ohne Verschleißteile
Nachteile von Absorberkühlschränken
- Der Wirkungsgrad ist schlechter – Der Energieverbrauch höher
- Bei über 35 °C Außentemperatur ist die Kühlung nicht ausreichend
- Sie sind empfindlich bei starker Bewegung und Schräglage
- Teurer als Kompressionskühlschränke
Der thermoelektrische Kühlschrank
In den kleineren der Minikühlschränke wird bereits schon länger das thermoelektrische Prinzip bei den mobilen Anwendungen benutzt. Peltier Elemente sind elektrothermische Wandler, die eine Temperaturdifferenz erzeugen können beim Anschließen an elektrischen Strom oder umgekehrt elektrischen Strom erzeugten bei Temperaturdifferenz.
Das Peltier-Element erzeugt je nach Richtung des Stromes Kälte, als auch Wärme. Die mobile, seit Jahren verbreiten Kühlboxen arbeiten direkt mit 12 V Gleichspannung und sind ideal geeignet beim Einsatz im Auto.
Sie arbeiten völlig geräuschlos, aber in der Regel unterstützt durch Lüfter. Durch den Einsatz eines Lüfters kann eine Kuhlleistung von vis zu 70 Grad erreicht werden.
Der Wirkungsgrad allerdings ist schlecht: Ein Kompressorkühlschrank zur verbraucht für 1 Watt „Kühlleistung“ etwa 0,5 Watt, ein Peltierelement benötigt über 2 Watt. Im Haushalt ist energietechnisch ein Einsatz nicht sinnvoll.
Die Temperaturzonen in der Kühlung
Abgesehen von den Gefrierfächern, in denen es am kältesten ist gibt es im Kühlschrank unterschiedliche Temperaturzonen:
- Am wärmsten ist es oben, gut für gekochte Speisen sowie Marmeladen.
- In der Mitte kann Joghurt und Käse Platz finden und ganz unten ist Fleisch und Wurst gut aufgehoben.
- Wenn Türfächer vorhanden sind, sind die geeignet für Butter oder Eier.
Ganz neu sind LED’s, die vom Sonnenlicht die Blau-und Grünanteile ausgeben und so den Vitaminabbau beim Gemüse verhindern sollen. Die Technik wird künftig auch in Minikühlschränken Verwendung finden.
Die Klimaklassen und die Umgebungstemperatur
Die Labels der Hersteller berücksichtigen die entsprechenden Klimaklassen mit den Umgebungstemperaturen, die bei der Verwendung und Aufstellung eines Kühlschranks zu berücksichtigen sind.
- Klimaklasse SN (Subnormal) bei der Umgebung mit +10 °C – +32 °C
- Klimaklasse N (Normal) bei der Umgebung mit +16 °C – +32 °C
- Klimaklasse ST (Subtropen) bei der Umgebung mit +16 °C – +38 °C
- Klimaklasse T (Tropen) bei der Umgebung mit +16 °C – +43 °C
Die Klasse ST und T erhalten bei bis zu einem Energieverbrauch von 20 bzw. 10 Prozent das gleiche Label wie die normale Klasse.
Energiebedarf der Kühlschränke
Für Umgebungstemperaturen von +16 °C ist der Energiebedarf in Mitteleuropa bis +32 °C definiert und klassifiziert als Klimaklasse N. Das Energielabel wurde entwickelt im Jahre 1998, amtlich Energieverbrauchskennzeichnung, und soll die Entscheidung beim Kauf unterstützen.
Mit einem einheitlichen Muster, das verbindlich festgelegt ist, werden die Energieklassen von G bis A eingeteilt, die jeweils ebenfalls den Stand der Technik derzeit anzeigen.
Die besonders effizienten Kühlgeräte haben in 2003 die Erweiterung der Klasse A zu spueren bekommen mit den Klassen A+ und A++, die einen sehr geringen Energieverbrauch bescheinigen.
Sparsame Geraete kaufen ist besser fuer den Geldbeutel
Nur nach dem Namen beurteilt, scheint kein großer Unterschied zwischen Klasse A und A+ zu bestehen. Allerdings bezeichnet A+ bereits ein Gerät, das 20% weniger Energie verbraucht als das Gerät der Klasse A. Bei der klasse A++ sind es bereits 40% weniger Energiebedarf.
Es lohn sich daher in jedem Fall ein energiesparendes Gerät zu kaufen,, da der Kauf sich schon nach kurzer Zeit im Geldbeutel bemerkbar macht. Die Weiterentwicklung der Energieeffizienzklassen ist aber noch nicht vorbei.
Es gibt seit dem 20. Dezember 2011 auch noch die Klasse A+++. Diese ist nun fuer Geräte gemacht worden, die sogar 60% weniger Energie verbrauchen, als Geräte mit der Energieklasse A.
Die neueste Energieeffizienzklasse gilt allerdings nicht für alle Geräte, sondern nur Gefrier-, Kühlschränke, Waschmaschinen und Geschirrspüler.
Laut der neuen Richtlinie dürfen seit dem Juli 2011 keine schlechteren Kühlgeräte mit Kompressoren auf den Markt kommen als Klasse A, nur die Absorbergeräte dürfen schlechter sein.
Mit einem Sun-Frost-Kühlschrank, der nur 0,19 kWh/l im Jahr verbrauchte baute in 1983 das Rocky Mountain Institute ein Gerät mit dem Wärmeübertrager am Gebäude außen. Die Hälfte der Kühlenergie wurde passiv erzeugt.
Noch geringere Verbrauchswerte hält das RMI-Institut mit Vakuumisolationsschichten für möglich. Die bisher sparsamsten Geräte kommen mit Werten von 0,34 bis 0,48 kWh/l im Jahr bei einer Umgebungstemperatur von 25 °C. Vom Stand 2006 benötigt ein vergleichbares Modell der Klasse A bereits 1,26 kWh/l im Jahr.
Geräte ohne Gefrierfach sind sparsamer. Die sind dann empfehlenswert, wenn bereits eine Gefriertruhe vorhanden ist.
Das Abtauen beim Kompressorkühlschrank – Die Wartung
Die No-Frost Technologie ist zur Senkung der Feuchtigkeit im Inneren eines Kühlschrankes, eine Abtauautomatik verhindert eine Eisbildung.
Um die Energieverschwendung zu verhindern, ist das Abtauen des Kühlschranks erforderlich. Wird die Tür des Kühlschranks geöffnet, dringt die warme Luft aus der Umgebung in das Innere.
Nach dem Schließen der Tür kann der Kühlschrank die Temperatur wieder absenken. Beim Öffnen der Kühlschranktür gelangt warme Luft in das Kühlschrankinnere. Somit kann mehr Wasserdampf in der Luft kondensieren, gleichzeitig aber weniger verdampfen, der Sättigungsdampfdruck verringert sich.
Der in den Kühlschrank durch das Öffnen der Tür gelangte Wasserdampf kann auf den Flächen kondensieren und friert zu Eis. Das Eis bildet eine Isolationsschicht und dadurch verringert sich die Kühlleistung, mehr Energie wird gebraucht.
Die Eisablagerungen müssen ab und zu entfernt werden, damit der Energieverbrauch wieder sinkt und normalisiert wird. Zum Abtauen werden automatische Techniken verwendet oder der Kühlschrank muss manuell abgetaut werden.
Das manuelle Abtauen
Viele Kühlschränke müssen manuell abgetaut werden und auch die, die mit einem No-Frost Verfahren arbeiten, aber ein Gefrierfach besitzen. Dabei wird das Kühlgut in einen anderen Kühlschrank oder Kühlraum umgelagert oder mit einer guten Isolation zwischengelagert.
Danach kann der Kühlschrank abgeschaltet bei offener Tür abtauen. Das Eis taut ab und kann entnommen werden. Ein Heizlüfter kann diesen Prozess beschleunigen.
Automatisches Abtauen
Eine Automatik übernimmt das automatisch. Beim Abtauen eines Kühlschranks wird das anfalllende Wasser in einer Schale gesammelt und weggeschüttet oder es wird gesammelt in einer Rinne und abgeleitet durch eine Abflussöffnung.
Die No-Frost Technik und eine Abtauautomatik sind im Idealfall in Kombination vorhanden, da sie sich ergänzen Allerdings muss der große wie der Minikühlschrank regelmäßig sauber gemacht werden.
Was ist ein Minikühlschrank
Der Minikühlschrank ist ein kleineres Gerät, das für begrenzten Platz gedacht ist, zum Beispiel in einem Büro oder in einem Apartment als Unterbau Kühlschranke oder in einer Pension oder einem Hotelzimmer als Minibar. Bei diesen Geräten ist meist der Platzbedarf ein wichtiges Argument.
Er tut auf dem Campingplatz seinen Dienst oder im Campingbus, überall dort, wo der Raumbedarf begrenzt ist oder wo es Sinn ergibt, zu kühlende Dinge nicht gemeinsam zu halten, wie Medikamente und Lebensmittel oder Getränke und Chemikalien.
Die Ausstattung
Die Ausstattung der Geräte ist recht unterschiedlich. Es gibt Minis mit einem Wechselbaren Türanschlag, manche kommen mit Thermostat, andere haben eine Glasfront oder ein Gefrierabteil.
Das Zubehör ist unterschiedlich in der Anzahl der Einschübe oder herausnehmbaren Ablagen oder kommen mit einer automatischen Abtaufunktion.
Einige sind abschließbar, höhenverstellbar Ganz aktuell sind die Geräte mit den farbigen LED-Leuchten, die der Vitaminschonung der Gemüse dienen sollen.
Der gebrauchte Minikühlschrank
Die Kühlgeräte haben teilweise keine Verschleißteile oder nur wenige bewegliche Teile. Das heißt, außer kleinen Gebrauchsspuren sind auch gebrauchte Geräte gut zu verwenden. Hier ist der Preis entscheidend.
Im Internet stehen in den Online Shops etliche Geräte zur Auswahl, die voll funktionsfähig angeboten werden und auf einen neuen Nutzer warten. Die spezielle Labels weisen die Umweltverträglichkeit aus. Es ist allerdings sinnvoll die moderneren aktuellen Geräte zu bevorzugen, die in der Umweltbilanz besser abschneiden.
Der kleine Kühlschrank von Coca Cola
Neben der unterschiedlichen Wirkungsweise der Kühlgeräte, wie zum Beispiel Kompressorkühlschrank, Absorberkühlschrank oder Thermoelektrischer Kühlschrank ist auch eine Auswahl nach dem Gebrauch wichtig wie Lautlos, mobil oder mit Glasfront.
Die letzteren Geräte werden immer beliebter. Die kleinen Kühler kommen oft mit Aufdrucken bekannter Getränkemarken wie Coca Cola, Pepsi oder Becks und Red Bull werden daher von den Anhaengern der Marken gern gekauft.
Die Mini-Geräte fassen viele Getränke, sind optisch recht sehenswert und mit ihrer Glasfront laden sie zum Zugreifen ein.
Manche Werbeaufdrucke präsentieren sich nicht nur an der Front, sondern auch an den Seiten die Markenartikel.
Ein Nachtei der kleinen ist generell, dass manche große Flaschen nicht hineinpassen, einige Minis bieten Platz für 1,5 Liter Flaschen.
Der mini Kühlschrank mit Gefrierfach
Die Minis haben ein Fassungsvermögen von 15 bis 70 Liter und sind zum Teil recht komfortabel ausgestattet.
Der Mini Kühlschrank ohne Gefrierfach ist in der Regel die Standardvariante eines der kleinen Geräte.
Der Nutzinhalt eines so kleinen Kühlschranks ist begrenzt und er dient in der Regel lediglich als Zweitkühlschrank dient, so verzichten gerne manche auf ein Gefrierfach. So steht mehr Platz für Getränke und andere zu kühlende Waren bereit.
Mit einem Gefrierfach ist der kleine schon ein Konkurrent zum großen Er ist meist etwas teurer als ohne Gefrierabteil und hat einen zusätzlichen Thermostat.
Ein Minibar Kühlschrank ist günstig,
Das kleine Kühlgerät ist nicht nur von der Anschaffung her als neuer preiswert, sondern auch als gebrauchter günstig sowie ebenso vom Verbrauch her unschlagbar und von den Abmessungen her fast überall einsetzbar.
Darüber hinaus können die Geräte mit Strom im Büro oder Apartment und in der Pension, dem Hotelzimmer, mit Propangas im Gartenhaus oder im Campingwagen oder mit Flüssiggas im Auto oder Bus bis hin ohne extra Energie genutzt werden.
Der mini Kühlschrank ist leise
Ein Kompressorkühlschrank kann leise arbeiten bei verminderter Leistung. Die beiden anderen Ausführungen, der Absorberkühlschrank und der thermoelektrische Kühlschrank sind geräuschlos und ohne Vibration, da sie ohne bewegliche Verschleißteile arbeiten. So werden die kleinen Geräte überall gern eingesetzt.
Wer braucht einen Kühlschrank, privat/gastro
Im privaten Einsatz sind die Minis beliebt. Im eigenen Apartment oder im Gartenhaus und im Camper, überall wo Platz gespart wird und nicht so viel zu kühlen ist, sind bevorzugte Einsatzorte.
Die Pensionen und die Hotels leisten sich die kleinen Minibars, die keinerlei Laerm verursachen, wenig Energie verbrauchen und pflegeleicht sind. In der Gaststätte nimmt der kleine keinen Platz im Unterbau weg und die gekühlten Kleinigkeiten sind griffbereit.
Im Büro hat man den großen in der Kantine und den kleinen unter dem Tisch, praktisch und zeitsparend. Selbst im Haushalt ist so ein kleiner Helfer neben dem Bett oder in der Garage oder im Hobbykeller nicht wegzudenken.
Die unterschiedliche Arten: retro, coca cola und mehr
- Retro-geräte in bunten Farben
- 12 V Geräte für den mobilen Einsatz
- Geräte mit Temperaturregler
- geräuschlose Geräte
Um nicht durcheinanderzukommen: Es gibt 12 Volt Minibars, den mini Getränkekühlschrank mit Glastür, Minibars mit Gefrierfach ohnehingar geräuschlose Minibars. Dazu kommen die oben genannten Arten im Retro-Look aus den 70ger Jahren, die meist in den früher üblichen bunten Farben geliefert werden.
Minis mit 12 Volt Anschluss, zum Beispiel in Rot, Beige und Silber
Die kleinen bis mittelgroßen Minibars für bis zu 5 Flaschen sind gedacht für Camping Ausflüge oder Reisen, bei denen kein 220 Volt Anschluss vorhanden ist und die mit dem Kfz-Stecker an 12 Volt angeschlossen werden. Ein großer Kühlschrank würde zu viel Platz brauchen.
Im Hotel aber auch zu Hause sind die keinen Geräte mit der Glasfront im Einsatz, die mit ihrer Front den Inhalt anpreisen. Oft haben sie dazu Aufdrucke der bekannten Getränkehersteller der Soda oder Biermarken.
Sie sind meistens doppelt isoliert und verlieren mit der Glasfront so keine Isolationsleistung. So beeindruckt das Gerät auch zu Hause und bietet eine kühle Cola oder ein kühles Bier aus dieser Variante an.
Wenn ein kleines Gefrierfach mit einem Inhalt von vier bis sechs Litern gefragt ist, gibt es Geräte mit einer Gefriereinheit für Eiswürfel oder Speisereste. Meist sind kleine Schalen als Zubehör dabei. Die meisten der Geräte kommen mit Temperaturregler.
Im Schlafzimmer oder neben dem Fernsehsessel stehen die lautlosen Geräte, die nicht mit Kühlgeräuschen stören Sie laufen mit der modernen Absorbertechnik, sind aber meist dafür etwas teurer.
Kriterien zur Unterscheidung beim Kauf
Die Minis unterscheiden sich in der Art der Kühlung wie Kompressor-, Absorber- und thermoelektrischer Kühlung, der Größe, die sich zwischen etwa 15 bis 70 Litern bewegt und der Kühlleistung, die 18 Grad unter der Außentemperatur liegen kann oder bis zu Gefrierleistung bietet.
Der Energieverbrauch wird im Label ausgewiesen und liegt zwischen B und A+++. Sie ist im mobilen Einsatz des Mini Kühlschrank besonders wichtig. Sparen lässt sich immer bei aktuellen, modernen Geräten und beim Kauf ist auch eine Entsorgung des Altgerätes ein Pluspunkt.